Unsere neoomi Katze des Monats!

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Milow und Anton.

neoomi-dezember-kater-anton-2Unsere Weihnachtskatze 2016 ist Kater Anton! Herzlichen Glückwunsch!

„Hallo, ich bin Anton!

Ich bin ein zweijähriger Norweger und lebe in meinem gemütlichen Zuhause mit meinen drei Coonie-Kumpels zusammen: Cedric, Kira und Milow. Sie sind meine besten Freunde und ich bin froh, sie zu haben! 

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Cedric, Kira und Milow.

Ich liebe es, für Fotos zu modeln und mag besonders die Weihnachtszeit! Da spürt man den weichen Schnee unter den Pfoten, alles duftet so schön und nichts ist spannender als all die bunten Weihnachtssachen. Besonders, wenn Frauchen mir mein Lieblingsspielzeug an den Baum hängt!“ (Bettina Schwarz)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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neoomi-katze-des-monats-yoshi-34Unsere Titelseitenkatze des Monats November war „Puppycat“ Yoshi!

„Mia hat einen Kumpel bekommen: vor etwa 2 Monaten ist Yoshi bei uns eingezogen!

Yoshi ist ein Ragdoll Kater in der Farbe Creme Point und wurde Ende April 2016 geboren. Sein eigentlicher Name ist Faraday, doch leider hat er darauf nicht wirklich gehört. Deswegen haben ihn meine Jungs umbenannt: in Yoshi oder auch „Yoshi von und zu Flausch“ beziehungsweise „Mister Flausch“, denn sein Fell ist so fluffig und seidig weich wie ein Wattebällchen.

Er ist ein süßer, kleiner Schmusebär. Er schnurrt eigentlich fast immer, und wenn er nicht schnurrt, dann frisst er. Yoshi ist immer hungrig, und somit räubert er auch mal gerne am Napf von Mia. Wenn sie das jedoch mitbekommt, gibt es einen „auf die Mütze“. Trotzdem akzeptiert Mia den Zuwachs mittlerweile, und manchmal spielen sie auch schon miteinander.

Die Ausflüge in den Garten genießt Yoshi besonders. Es gibt dort so viele interessante Sachen zu sehen! Nur der Nachbarskater ist ihm nicht ganz geheuer, da wird aus dem kleinen Yoshi plötzlich ein riesengroßer Kater mit Buckel, der schnell wieder ins Haus läuft!

Sobald man mit einer Leckerlibox klappert, kommt Yoshi (egal, wo er gerade ist) wie eine Rakete angeschossen – es könnte ja was zu Fressen geben.

Als Kitten ist er außerdem noch sehr verspielt und hat mit allen Dingen großen Spaß.

Was mich besonders freut: Yoshi apportiert auch schon!

Ich hoffe ja, dass sich Mia und Yoshi irgendwann so gut verstehen, dass sie gemeinsam kuscheln oder sich die Öhrchen putzen. Wir werden sehen!“ (Sandra Ilgaz)

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Unsere Titelseitenkatze des Monats Oktober ist in einem sehr speziellen beruflichen Umfeld tätig:

Der Notfellsanitäter

Die neoomi-Katze des Monats ist diesmal eine sehr pflichtbewusste und anspruchsvolle Katze.

Es handelt sich um „Die Fette“.

„Das ist doch kein Name für eine Katze!“ denken Sie jetzt vielleicht, und besonders schön ist er tatsächlich nicht. Aber die Namensgebung folgte dem Pragmatismus des Aufgabengebietes, in dem die Samtpfote tätig ist – „Die Fette“ ist nämlich eine Rettungswachenkatze!

Fünf Jahre ist es schon her, dass die Sanitäter der Rettungswache 9 das anklagende Miauen eines kleinen grauen Fellbündels bemerkten. Vor ihnen stand eine halbstarke, etwa ein Jahr junge Katze, ebenso grau und nass wie der Dezembermorgen, über den sie sich lautstark beschwerte. Gewohnt, schnell und besonnen zu handeln, überlegten die Sanitäter nicht lange und gaben ihr etwas zu essen, weil nicht klar war, ob die Katze jemandem gehörte und weil sie augenscheinlich Hilfe brauchte.

neoomi-katze-fette-5Von diesem Zeitpunkt an gehörte die Katze zur festen Stammbesatzung der Rettungswache 9 am Rande der städtischen Grünanlagen, wobei sie ihre Schichten und Arbeitszeiten selber festlegt.

Nahezu täglich besucht sie die Rettungswache, fordert Essen und Aufmerksamkeit sowie regelmäßige Streicheleinheiten von den Lebensrettern. Bereitwillig erfüllen die Sanitäter die Forderungen der kleinen Samtpfote und sorgen für Futter sowie eine gesundheitliche Grundversorgung. Rettungsdienstler sind nämlich ein abergläubiger Haufen, und die Wachenkatze ist der hauseigene Glücksbringer. Zudem sorgt sie für Ablenkung und Seelenfrieden zwischen den Rettungseinsätzen. Von soviel Zuwendung überhäuft, hat sich unsere Fellnase in der Umgebung der Wache häuslich eingerichtet und, naja…… sich zwischenzeitlich ein beachtliches Fettpolster für die Wintermonate angefuttert. Daher ihr Name „Die Fette“!

So hört man es öfters auf den Fluren der Wache rufen: „Habt ihr die Fette schon gefüttert?“ oder „Hat die Dicke schon gefressen?“

So niedlich unsere Monatskatze auch sein mag: hin und wieder wird sie zur Diva und zeigt den Sanitätern, wer wirklich das Sagen auf der Wache 9 hat.

Unerbittlich und bestimmt lässt sie keine anderen Katzen in ihrem Revier zu und schlägt jeden möglichen Konkurrenten in die Flucht. Auch der gelegentlich auftauchende Stadtfuchs wird von ihr vertrieben, kein anderer soll ihr Futter bekommen. Selbst ein 1,90 m großer und 110 kg schwerer Sanitäter wird streng von ihr regiert.

Dazu folgende Anekdote: Die Fette kommt eine Tages zur morgendlichen Fütterung vorbei, und ebenjener Sanitäter serviert unserer Katze in einer kleinen Schüssel köstliches, saftiges Nassfutter in groben Brocken. Als er es vor der Katze auf die Mauer stellt, beäugt  sie misstrauisch die Bewegungen des Dosenöffners, beugt langsam ihren Kopf zum Futter herunter und schnuppert – nur um gleich darauf  extrem vorwurfsvoll und mit großen, anklagenden Augen den Rettungsdienstler anzublicken. Daraufhin zieht der besagte 1,90 m große und 110 kg schwere Sanitäter den Kopf ein, geht zurück in die Küche, holt einen Löffel und zerteilt vor den aufmerksamen Augen der Wachenkatze die groben Brocken in kleine, mundgerechte Bröckchen. Erst dann beginnt „Die Fette“ zu fressen und das Glück kehrt wieder in die Wache ein.

Katzen haben eben alles im Griff! (Robert F.)

 



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neoomi-momo-2-malneoomi-momo-2-mal-2Im September gedachten wir auf unserer Titelseite Kater Momo!

„Das war mein geliebtes Perserkaterchen Momo. Momo war der tollste Kater der Welt und unsere erste gemeinsame Katze. Er war unendlich geduldig und soooo lieb! Leider wurde er nur 9 Jahre alt, da er plötzlich sehr krank wurde. Wir haben alles versucht, um ihn zu retten, aber leider konnte keiner mehr helfen. Momo ist nun seit Mai 2015 im Katzenhimmel…wir alle vermissen ihn so sehr!!!“ (Marianne Schwimmbeck)

 

 

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Momo mit seiner Freundin Mina.

 



neoomi-lili-1neoomi-lili-4Unsere neoomi Titelseiten-Katze des Monats August war Katze Lili!

Katze Lili ist extrem schmusig, neugierig, spielt sehr viel und steckt voller Energie. Die kleine Samtpfote hat einen besten Freund: Kater Gizmo. Gizmo ist ein Perser. Seitdem er kastriert ist, ist er sehr ruhig und brav. Die beiden kuscheln und schmusen jeden Tag miteinander. (Katalin Punk aus Stuttgart)

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titel-miadre-mal-mia-katze-des-monats-neoomi-2Unsere neoomi Titelseiten-Katze des Monats Juli war Katze Mia!

„Mia ist meine süße, kleine Samtpfote. Sie ist 3 Jahre alt und ein Mix aus Maine Coon, Birma und Siam. Sie ist eine entzückende Katze, die so gut wie nie kratzt – sogar, wenn die Kinder wild mit ihr spielen. Mia darf nur unter Aufsicht in den Garten, das stört sie jedoch gar nicht. Ohne Probleme könnte sie über den Zaun springen, jedoch hat sie daran kein Interesse. Um bessere Sicht zu haben, macht sie oft das Erdmännchen. Das sieht immer sehr niedlich aus.

Sie hört tatsächlich auf ihren Namen und kommt immer, wenn man sie ruft. Mia war in ihrem früheren Leben sicherlich ein Hund. Sie apportiert und knurrt, wenn es an der Haustüre klingelt.

Für mich spielt sie oft Fotomodel. Sie macht es perfekt, sie kann „Sitz“ und in der Regel macht sie alles geduldig mit – für ein Leckerli.

Einzige Unart von Mia ist das Fressen. 😉 Sie ist sehr wählerisch, frisst am liebsten nur vom Boden oder aus der Dose und wenn gar nichts mehr geht vom Löffel (da bin ich unschuldig –  das hat mein Mann ihr beigebracht).

Sie ist für uns die süßeste Katze mit den längsten Schnurrhaaren (die manchmal nicht ganz auf ein Foto passen) und den schönsten Augen! Ihr Fell ist zwar sehr lang, doch absolut pflegeleicht. Auf Fotos wirkt sie zwar groß, jedoch ist sie trotz ihres Maine Coon Vaters sehr klein und zierlich.“ (Sandra Ilgaz)

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20141023_142448charly-1Unsere neoomi Titelseiten-Katze des Monats Juni war Kater Charly aus Halle!

„Charles William Ernest Dorian Teleny von Canterville – oder einfach nur Charly: alt, schlau und scheinbar unsterblich. Wer bei diesem langen Titel unweigerlich an Oscar Wilde denken muss, liegt gar nicht so verkehrt, vereint der Name doch zahlreiche Protagonisten seiner Romane.

Wie nun aber bekommt ein Kater solch einen Namen? Das ist recht einfach beantwortet. Charly, der, wenn es ernst wird, auch mal Charles genannt wird, ist keine wilde Katze, aber dennoch von der Straße.

Charly ist mir vor knapp 15 Jahren im herrlichen Paulusviertel von Halle, dem größten zusammenhängenden Gründerzeitviertel Deutschlands, einfach zugelaufen. Meine Wohnung lag im Hochparterre, mit einer großen begrünten Terrasse. Eines Abends kam ich nach Hause und sah ein vom Kampf gezeichnetes Tier vor mir. Vielleicht gehörte es ja einem der Anwohner? Ich dachte mir nichts dabei, als der Kater mit ins Haus kam. Als er mir jedoch in die Wohnung folgte, hätte ich stutzig werden sollen. Die Wohnungsokkupation geschah dann so schnell und mit solcher Überzeugung, dass jede andere Handlung als das reine Erdulden dieser Übernahme vergebens gewesen wäre.

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„His Master’s Voice…“

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Der Rosenkavalier.

So kam der Kater in die Wohnung. Als der erste Tag seinem Ende zuging, war eine Runde Schlaf angesagt. Das dachte sich auch Charly und erspähte meine umfassende Bibliothek. Im obersten Regal stand eine Reihe rot leuchtender Bücher von Oscar Wilde. Ob ihn nun die Farbe reizte oder der Inhalt, das werden wir wohl nie erfahren – aber die Bücher flogen unversehens aus dem Bücherregal, um dem ersten Schlafplatz seiner königlichen Majestät Charles Platz zu machen.

Der Kater blieb, und schnell gewöhnte „mensch“ sich an die neuen Bedingungen. Beispielsweise galt es, keine Schubfächer oder Türen zu öffnen, wenn der Kater in Sichtweite war. Beging „mensch“ diesen Fehler, war danach der Kater, mit einer enorm scharfen Beobachtungsgabe gesegnet, plötzlich ebenfalls in der Lage, diese zu öffnen. Dies galt und gilt übrigens auch für Verpackungen von Lebensmitteln – einmal nicht hingeschaut, zack, schon ist eine einzelne Kralle ausgefahren und die Verpackung aufgeschlitzt.

Nach anfänglichen Kämpfen, wer von uns beiden das Sagen hat – Charles war und ist in seinem Inneren noch immer ein Kämpfer – haben wir eine sehr innige Beziehung zueinander aufgebaut.

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Herumliegen ist anstrengend…

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Unter Beobachtung.

Diese geht so weit, dass sich zwischen uns sogar eine eigene Sprache entwickelt hat. So kann er mir genau sagen, was er will: Klo sauber machen, dieses oder jenes Fressen, dieses oder jenes Spiel bitte.

Hier kamen mir meine Erfahrungen als Pfleger im Raubtierrevier des hiesigen Zoos zugute: regelmäßig musste er sein Fressen jagen, indem wir im Hof Parcours über Mülltonnen und Mauern liefen. Fressen gab es nicht täglich, und hin und wieder musste ich mich als Vegetarier überwinden und meinem fleischliebenden Freund „richtiges“ Fressen bereiten.

Da Charly nun allmählich jenseits der 25 und etwas grau, aber bei bester Gesundheit ist, scheint alles richtig gewesen zu sein.

An ein Ende seines irdischen Daseins denkt der Kater natürlich noch lange nicht, wahrscheinlich wird er uns alle überleben. Dennoch zeigt sich dann und wann, dass er ein Methusalem ist: spielen kann er nur noch wenige Minuten lang und beim Springen trifft er nicht mehr das Ziel. Regelmäßig vergisst er, wo Wassertrog und Fressnapf stehen. Dazu kommen noch ein ständiger Husten und immer mal wegknickende Beine. Letztendlich geht es ihm aber nur wie uns Menschen, wenn wir so ein stolzes Alter erreichen.

Trotz aller Alterserscheinungen ist eines gewiss: seine majestätische und vor Selbstbewusstsein strotzende Haltung bleibt. Die lässt er sich wohl bis ans weit entfernte Ende nicht nehmen.“ (Nico F. Käfer, Halle)

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anzeige1Unsere neoomi Titelseiten-Katze des Monats Mai war Kater Rocky aus Braunschweig!

 

„Am 1. Juli wird Rocky drei Jahre alt. Er ist der schönste, stärkste, klügste, beste, liebste Kater der Welt – trotz und gerade auch mit Vampirzahn!

Selbiger kommt aber nur bei Mäusen zum Einsatz, denen unser Freigänger leider nicht so lieb gesinnt ist.

Aber man kann sich mit ihm unterhalten, Frühsport machen, Versteck  spielen – eben

alles, was man mit so einer Pelzkugel macht.“ (Sonja Saalfeld, Braunschweig)

 

 

 

 


 

Seit 2017 ist aus unserer Katze des Monats ein Thema des Monats geworden!

Die entsprechende Seite sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.